Marktstudie Frequenzumrichter

 

Befragte Zielgruppe: Unternehmen aus dem Maschinenbau und Ingenieurbüros in Deutschland

Zeitraum der Befragung: Januar / Februar 2004

Ausgefüllte Fragebögen: 552, davon setzen 476 Unternehmen Frequenzumrichter ein und bilden die Basis der Studie.

Fertigstellung der Studie: zur Hannovermesse 2004

Preis: 390 € zzgl. MwSt. (statt ursprünglich 790 €)

Lieferung als: CD-Rom (schriftlich mit Aufpreis)

Umfang:   – Schriftliche Zusammenfassung (4 Seiten)
– Ergebnisaufbereitung in grafischer Form
mit Erläuterungen / Empfehlungen
(ca. 100 Seiten)
– Umfangreicher Tabellenband (ca. 350 Seiten)

Detaillierte Auswertungen nach:
– Vergleich mit der Umrichter-Studie der FH Südwestfalen aus dem Jahr 2000
– Branchen (Hebezeuge/Förderanlagen; Werkzeug-; Verpackungs-, Lebensmittel-, Papier-/Druck-, Kunststoff-; Holzbearbeitungs-; Sonder-; Textilmaschinenbau; Chemie-/ Pharmaanlagenbau; Ingenieurbüros)
– Anzahl der jährlich gekauften Frequenzumrichter (< 20; 20 bis 49; 50 bis 100; 200 und mehr)
– Hauptlieferanten (Siemens, SEW, Lenze, Danfoss)
– Eingesetzte Leistungsbereiche (Ausschließlich bis 2,2 kW; bis 7,5 kW; > 7,5 – 110 kW; > 110 kW)
– Regionen (Nord/Ost; West/Mitte; Süd)

Auch innerhalb der ersten vier der o.g. Branchen und bei allen anderen Bereichen (Leistung, Anzahl, Hauptlieferant, Region) wurden die Veränderungen zum Jahr 2000 ermittelt.


 

Inhalte

(genaue Inhalte siehe Fragebogen):

Einschätzung der Zukunft auf dem Markt der Frequenzumrichter:
– Einsatz welcher Schnittstellen/Bussysteme
– Gewünschte Technologieverbesserungen
– Zukünftiger Bedarf
– Trend zu Sicherheitstechnik im Umrichter
– Trend zu Ferndiagnosemöglichkeiten
– Trend zur dezentralen Montage des Umrichters am Motor
– Trend zu Umrichtern mit integrierter SPS-Funktionalität
– Trend zu Low-Cost-Umrichtern
– Trend zu Highend-Umrichtern

Kaufverhalten:
– Einsatz von Frequenzumrichtern (jetzt oder erst zukünftig)
– Anzahl der gekauften Frequenzumrichter pro Jahr
– Bekanntheitsgrad der Unternehmen
– Lieferanten, bei denen gekauft wird
– Kaufgründe (z.B. Preis, Qualität, Lieferzeit, Endkundenvorgabe…) bei den jeweiligen Lieferanten
– Wege der Informationsbeschaffung
– Entscheider über den Kauf (Technik, Einkauf, Geschäftsleitung)
– Bezugswege

Technische Anforderungen an die Frequenzumrichter:
– Leistungsbereiche
– Bedeutung von technischen Eigenschaften des Frequenzumrichters (z.B. Applikationssoftware, EMV-Filter, Geräte-Überlastbarkeit, SPS-Funktionalität im Umrichter, Montagefreundlichkeit)
– Bedeutung von Bedien-Eigenschaften bei Frequenzumrichtern (z.B. mehrsprachige Programmiereinheit, kopierfähige Programmiereinheit, einfache Parametrierbarkeit, Programmiersoftware)
– Einsatz von alternativen Antriebstechnologien (Servoregelung, mechanische Regelung, Gleichstromregelung, Phasenanschnittsteuerung, Schrittmotoren, EC-Antriebe…)